Im Allgemeinen ist die gesamte Umgebung auf einem Linux-basierten System aufgebaut.
Diese kann auf drei Arten ausgerollt/installiert werden:
- VMWare / HyperV-basierte, OVA-basierte, betriebsbereite Appliance / Image (https://www.metasec.de/docs/metasec-virtual-appliance)
- Auf unserer betriebsbereiten Hardware-Einheit (https://www.metasec.de/produkt/integrated-mzf-appliance/?lang=de)
- Auf einem von einem Drittanbieter bereitgestellten Server (wir bevorzugen HP-Server) mit einer Bare-Metall-Installation
- Optional: james-do-it.com als voll gehostetes System in der Cloud
Sobald die JAMES-Dienste einsatzbereit sind, braucht JAMES folgende Ports:
- 443/tcp HTTPs Verbindung vom Client zum JAMES Server (dieses beinhaltet auch das Outlook-Plugin)
- 443/tcp HTTPs Verbindung von und zum Kiosk-Terminals von JAMES Server
- 443/tcp HTTPs Verbindung von Frontdesk-Clients/Arbeitern zum JAMES-Server
- 389/tcp LDAP (Active Directory) Verbindung für AD-basierte Authentifizierung für JAMES-Benutzer
- 9100/tcp IPP für jede Art von Druckergerät für Papier- oder Plastikbadges von JAMES Server bis zur Hardware-Einheit
- 25/tcp SMTP für das Senden von Benachrichtigungen von JAMES Server
- Optional: 123/udp NTP für Zeitsynchronisation
- Optional: 161/tcp SNMP für Monitoring
Abgesehen vom Outlook-Plugin transportieren wir nur HTML/JavaScript-Inhalte.
Dies sind die Voraussetzungen für ein System welches on-premise betrieben wird. Die einzige ausgehende Kommunikation außerhalb der jeweiligen Organisation die benötigt wird, ist das SMTP/E-Mail-Gateway für den Versand der Einladungen und Benachrichtigungen per E-Mail.
Systeme welche ein Online-Portal anbieten brauchen weitere Konfiguration und Eingriffe in die Umgebung (DMZ, etc.). Dieses muss gesondert mit einem System Spezialisten seitens metaSEC und dem Endanwender IT Department geklärt werden.